Der Ausstieg aus dem seltsamen Gefährt ist für mich genauso aufregend
wie der Einstieg und ich bin froh, als ich wieder Boden unter meinen neuen
Wanderschuhen fühle. Sofort strebe ich zum Ausblick in die andere Richtung der
Scharte, die ich als Abgrund in Erinnerung habe. Und was ich da sehe, lässt mir
sogar noch im Nachhinein den Atem stocken. Wie sind wir vor drei Jahrzehnten
nur mit Skiern diese enge steinige steile Scharte hinunter gekommen? Wanderer
jedenfalls sind heute in großer Zahl auf der Route unterwegs, das heißt, wir
müssen den Weg gar nicht suchen.
Sechs Wanderungen in den Dolomiten (Kindle)
Sechs Wanderungen in den Dolomiten (Beam)
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